ARTIFICIAL INTELLIGENCE UND STRAFRECHT

ARTIFICIAL INTELLIGENCE UND STRAFRECHT

ZUR LEISTUNGSFÄHIGKEIT DES GELTENDEN STRAFRECHTS IM HINBLICK AUF DIE HERSTELLERVERANTWORTLICHKEIT BEI SCHÄDIGUNGEN DURCH TIEFE NEURONALE NETZE

SCHÄFER, MILAN

148,58 €
IVA incluido
Disponible en 10 días
Editorial:
DUNCKER & HUMBLOT
Año de edición:
2024
Materia
Derecho penal
ISBN:
978-3-428-19095-9
Edición:
1
148,58 €
IVA incluido
Disponible en 10 días

Artificial Intelligence ist spätestens, seitdem der Chatbot »ChatGPT« einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist, in aller Munde. Darüber hinaus zeigen weitere Anwendungsfälle wie das autonome Fahren, dass die A.I.-Technologie zwar einerseits ein enormes Potential birgt, andererseits aber auch nicht unerhebliche Gefahren.

Die Arbeit untersucht das Phänomen Artificial Intelligence, konkret die Technologie des sogenannten Deep Learning, vor diesem Hintergrund aus strafrechtlicher Perspektive. Nicht zuletzt mit Blick darauf, dass verschiedentlich das Entstehen von »Verantwortungslücken« befürchtet wird, wird auf den Prüfstand gestellt, wie leistungsfähig das geltende deutsche Strafrecht ist, Fälle sachgerecht zu erfassen, in denen es zu Rechtsgutsverletzungen durch A.I.-Systeme kommt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortlichkeit der Hersteller solcher Systeme.

Artículos relacionados